Paroles / Liedtexte
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Original
Übersetzung auf Deutsch
1. Toxique
Ah, c’est toxique, toxique
ce que je ressens.
Je fabrique, fabrique
un mauvais sentiment envers toi.
Mais tu n’as rien de mauvais en toi
et j’essaie de me retenir cette fois. (Bis)
Il était tellement aimable.
Je voudrais vous faire entendre ses messages.
Mais ce qui m’accable:
Ai-je demandé une fois de trop
un rendez-vous?
Un autre rendez-vous, oui un autre rendez-vous
Oh oh
Ah c’est sûr, il a déjà coupé les liens!
C’est toxique, toxique
ce que je ressens.
Je fabrique, fabrique
un mauvais sentiment envers toi.
Mais tu n’as rien de mauvais en toi
et j’essaie de me retenir cette fois.
Je n’ai même pas la chance
de lui prouver
Que je ne pensais pas tout de suite
à me marier.
D’ailleurs, je n’ai plus envie de le retrouver
Ah c’est sûr, toutes mes tentatives sont en vain.
C’est toxique,
Ah ah
Je fabrique…
Oh
Qu’est-ce que je fais?
S’il te plaît, ne l’appelle pas,
ignore son „social media“!
C’est tellement dûr
de l’ignorer:
Mon portable à la Spree!
Partout son profile,
de l’amour, de la haine,
je lance mon portable à la Seine.
Encore une fois
ne l’appelle pas!
À la Spree…
je lance, ah oui je lance
encore une fois
son social media
À la Spree
Je lance mon portable à la Seine
Et ce vide en moi
Jusqu’à quand durera?
Ah, c’est toxique, toxique
Ce que je ressens
Je fabrique, fabrique
uUn mauvais sentiment envers toi.
Mais tu n’as rien de mauvais en toi
Et j’essaie de me
Et j’essaie de me
Et j’essaie de me
retenir cette fois.
2. Un café crème
Un café crème
sur mon balcon
d’où je peux voir
la tour de télévision
elle ne me voit pas
je suis bien cachée
derrière un grand et joli peuplier.
J’ai un nom italien
et des bons voisins
on se dit „Guten Tag“
se donne un coup de main
Ce qu’ils ne savent pas:
ma carte d’identité
depuis plus de 20 ans elle est falsifiée.
Je fais de jolis biscuits à Noël
Personne ne dirait
que je suis une cruelle!
J’aime bien danser du capoeira
sans toucher personne
ni de pied ni de bras.
Le sang des assassinés
Il est déjà bien seché.
L’état c’est l’ennemi!
On l’a un peu détruit.
Dans la rue Sébastien
à Kreuzberg à Berlin
Derrière mes traits optimistes
se cache une terroriste.
Claudia Yvonne n’existe pas
Rien je ne regrette
je m’appelle Daniela Klette.
Un café crème
dans ma cuisine,
D’où j’entends parler deux flics
chez la voisine.
Ils ne m’entendent pas
je suis bien cachée
derrière une histoire
parfaitement inventée.
Ils frappent chez moi
ils me parlent de IA,
mais c’est quoi?
Ah oui, j’avoue:
Je suis Daniela, ich geb es zu!
Dans la rue Sébastien
à Kreuzberg à Berlin
derrière mes traitsfatalistes
se cachait une terroriste.
3. Un corps sexy
„Ah là là, ma belle,
tu es vraiment canon!
Tu veux pas prendre
un verre avec moi?
Je t’invite!“
Arrête tes histoires,
ah, tais-toi!
Ils me disent que je suis belle
que je serais celle
dont tout homme rêvait
dans ses rêves secrets.
Disent que mes yeux sont superbes,
emploient beaucoup de verbes
pour m’expliquer ce qu’ils voudraient
me faire.
Ah merci, c’est gentil!
Mais savez-vous ce qui me plaît pas ici?
Aucune femme jolie
veut toujours être réduit à son corps sexy.
Ils m’envoient plein de messages
des hommes de tout âge,
fascinés par ma beauté féminine
ça se peut lire dans leur mine.
Ils cherchent en moi:
aventure, concubine, jamais la copine!
Ah merci, c’est gentil!
Mais savez-vous ce qui me plaît pas ici?
Aucune femme jolie
veut toujours être réduit à son corps sexy.
(Violoncelle!)
Mais j’ai une âme, j’ai un cœur,
j’aime apprendre, j’aime donner sans peur
j’ai un cœur, j’ai une âme,
Je m’ouvre à toi, je te montre ma gamme:
Je n’ai pas peur, je n’ai pas peur…
Je me le, je me le dis toujours,
mais j’ai tellement peur de l’amour!
Ah merci, c’est gentil!
Mais savez-vous ce qui me plaît pas ici?
Aucune femme jolie
veut toujours être réduit à son corps sexy.
Sexy! Ah merci! C’est gentil! C’est gentil!
1.Toxisch
Ach, das ist toxisch, toxisch,
Was ich fühle,
Ich baue mir ein mieses Gefühl zusammen
Dir gegenüber
Dabei hast du gar nichts Böses getan
Und ich versuche mich dieses Mal zurückzuhalten. (Wiederholen)
Er war so reizend!
Ich würde euch so gerne seine Nachrichten vorspielen,
aber was mich betrübt:
Habe ich etwa einmal zu oft nachgefragt
Nach einem Rendez-Vous, nach einem Rendez-Vous,
Ja, nach einem weiteren Rendez-Vous
Ach, es ist sicher, er hat schon längst die Verbindungen gekappt!
Ach, das ist toxisch, toxisch,
Was ich fühle,
Ich baue mir ein mieses Gefühl zusammen
Dir gegenüber
Dabei hast du gar nicht Böses getan
Und ich versuche mich dieses Mal zurückzuhalten. (Wiederholen)
Ich habe nicht einmal die Chance,
ihm zu beweisen,
Dass ich ihn gar nicht direkt
heiraten wollte.
Übrigens habe ich gar keine Lust mehr ihn wiederzusehen,
Ach es ist sicher, alle meine Bemühungen sind hoffnungslos,
Ach, das ist toxisch…
Ich baue mir…
Aaah…
Was mache ich?
Bitte, ruf ihn nicht an,
Ignoriere sein Social Media.
Das ist so schwer, es zu ignorieren
Mein Handy – ab in die Spree!
Überall sein Profil, Liebe, Hass,
Ich schmeiße mein Handy in die Seine!
Noch einmal:
Ruf ihn nicht an!
Ab in die Spree,
Ich werfe, ja, ich werfe
Nocheinmal
Seine Social Media
In die Spree…
Ich schmeiße mein Handy in die Seine!
Und diese Leere in mir
Bis wann wird sie anhalten?
Ach, das ist toxisch, toxisch,
Was ich fühle,
Ich baue mir, baue mir,
ein mieses Gefühl zusammen dir gegenüber
Dabei hast du gar nicht böses getan
Und ich versuche mich,
und ich versuche mich,
und ich versuche mich, dieses Mal
zurückzuhalten.
2. Un café crème
Ein Café Crème
Auf meinem Balkon
Wo von aus ich den
Fernsehturm sehen kann.
Er sieht mich nicht,
Ich bin gut versteckt,
Hinter einer großen und schönen Pappel.
Ich hab einen italienischen Namen
Und gute Nachbarn
Man sagt sich Guten Tag
Man hilft sich gegenseitig.
Was sie nicht wissen:
Mein Personalausweis
ist seit über 20 Jahren gefälscht.
Ich backe hübsche Plätzchen an Weihnachten
Niemand würde denken, dass ich eine grausame Frau bin.
Ich mag es, Capoeira zu tanzen,
Ohne irgendjemanden mit dem Fuß oder dem Arm zu berühren.
Das Blut der Ermordeten
Es ist schon getrocknet.
Der Staat ist der Feind
Und wir haben ein bißchen zerstört.
In der Sebastianstraße,
In Kreuzberg, in Berlin,
Hinter meinen optimistischen Gesichtszügen,
Da verbirgt sich eine Terroristin.
Claudia Ivone existiert nicht!
Nichts bereue ich –
Ich heiße Daniela Klette.
Ein Café Crème in meiner Küche,
Von wo aus ich zwei Bullen
bei der Nachbarin sprechen höre.
Sie hören mich nicht,
Ich bin gut versteckt,
Hinter einer perfekt erfundenen Geschichte…
Aber, man klopft bei mir?
Sie erzählen mir was von KI, was ist das?
Ach, ja, ich gestehe:
ich bin Daniela,
Ich geb es zu!
In der Sebastianstraße,
In Kreuzberg, in Berlin,
Hinter meinen fatalistischen Gesichtszügen,
da verbarg sich eine Terroristin.
3. Un sexy Körper
„Wow, meine Schöne.
tu bist ja echt ’ne Wucht!
Keine Lust,
mit mir was zu trinken?
Ich lade dich ein!“
Hör auf damit, sei still!
Sie sagen mir, dass ich schön bin,
dass ich diejenige sei,
von der jeder Mann träumt
in seinen geheimen Träumen.
Sagen, dass mein Augen toll seien,
verwenden viele Verben,
um mir zu erklären, was sie mit
mir anstellen wollen.
Ach danke, das ist nett,
aber wisst ihr, was mir hier nicht gefällt?
Keine hübsche Frau hat Lust,
stets nur auf ihren sexy Körper reduziert zu werden.
Sie schicken mir eine Menge Nachrichten,
Männer jeden Alters,
fasziniert von meiner weiblichen Schönheit
das kann man in ihrem Gesicht lesen.
Sie suchen in mir:
Abenteuer, Affaire, niemals die feste Freundin!
Ach danke, das ist nett!
Aber wisst ihr, was mir hier nicht gefällt?
Keine hübsche Frau hat Lust,
stets nur auf ihren sexy Körper reduziert zu werden.
(Cello!)
Aber ich habe eine Seele,
ich habe ein Herz.
Ich mag es zu lernen,
ich mag es, ohne Angst zu geben.
Ich habe ein Herz, ich habe eine Seele.
Ich öffne mich dir, und zeige dir meine ganze Palette:
Ich habe keine Angst…
Ich sag mir das ständig,
aber ich habe so große Angst vor der Liebe!
Ach danke, das ist nett!
Aber wisst ihr, was mir hier nicht gefällt?
Keine hübsche Frau hat Lust,
stets nur auf ihren sexy Körper reduziert zu werden.
Sexy1 Ach danke, das ist nett,
das ist nett!

